6. Grand Prix der Artisten vom 20.12.2024 bis 5.1.2025 in Hannover

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6. Grand Prix der Artisten vom 20.12.2024 bis 5.1.2025 auf dem Schützenplatz

Zopfhang, Hochseil-Helden und Clown-Poesie im neuen Zelt:

Weihnachtscircus wird haar-monisch und hochklassig


Haar-monischer Zopfhang im Doppelpack mit „RIcce Meticce“ vom berühmten Circus Festival in Paris. Sieben mutige Kolumbianer von The Robles auf dem Hochseil und ein poetischer Clown aus Nienburg, der Hannover ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird: All das und jede Menge hochklassigen Spaß, Spannung und sprühend-magische Momente verspricht der Weihnachtscircus Hannover bei seinem 6. Grand Prix der Artisten. Vom 20. Dezember 2024 bis 5. Januar 2025 wird das neue Programm in einem neuen, komplett mastenfreien Zelt auf dem Schützenplatz zu erleben sein. Karten ab 22,90€ gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, per Telefon unter 02405-40860 oder direkt über die Circus Webseite www.weihnachtscircus-hannover.com.

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Wo findet man die Crème de la Crème der internationalen Artistik? In Hannover – und das nur zur Weihnachtszeit. Als schöne Bescherung für das Publikum, denn der Weihnachtscircus Hannover geht mit dem beliebten „Grand Prix der Artisten“ im komfortablen Zelt mit nummerierten Einzelsitzen in die nächste Runde. Supersicht auf die Superstars der Manege: Das neue Zelt wird ohne innere Masten errichtet – so haben die Besucher von jedem Platz aus besten Blick auf das Geschehen. Die auf großen internationalen Circus Festivals ausgezeichneten Artisten müssen an der Leine eine ganz besondere Hürde nehmen: das Publikum entscheidet auch dieses Mal darüber, wer zwischen Zelthimmel und Manegengrund der Beste unter den Besten ist. Dazu können sie einen Stimmzettel ausfüllen oder per App ihre Favoriten anklicken. Die feierliche Siegerehrung ist dann wieder am letzten Spieltag. Erneut mit freundlicher Unterstützung der Gilde Brauerei, die sich an den Preisen (1. Platz 2.500 Euro, 2. Platz 1.500 Euro, 3. Platz 1.000 Euro) und Pokalen für die Sieger beteiligt.

Die Circusluft ist voller Helden und Geschichten

Im großen, festlich geschmückten und gut geheizten Zelt auf dem Schützenplatz verspricht die Circus Elite Hannover unvergessliche Stunden. „Für den Wettstreit während der glanzvollsten Zeit des Jahres haben wir Legenden der Circus- und Bühnenkunst ebenso wie vielversprechende Supertalente für einen Auftritt gewinnen können“, verspricht Produzent Thomas Schütte von Grandezza Entertainment. Und mit der Verpflichtung des Komikers Monsieur Momo aus Nienburg könne der Weihnachtscircus einmal mehr ein echtes Highlight aus der Region präsentieren. Der poetische Clown ziert auch das Plakat.

Jede Menge Spaß und Spannung verspricht das Programm allen Altersklassen. Wer den Nervenkitzel liebt, kommt bei den Auftritten der Robles Truppe aus Kolumbien auf seine Kosten. Zu Siebt wagen sie sich als Hochseilhelden mit einer riskanten Pyramide auf den dünnen Draht in luftiger Höhe. Im Quartett geht es zudem pfeilschnell im „Globe of Death“ auf Motorrädern rund. Der Himmel im Circuszelt wird strahlen, wenn die Luna Girls so synchron wie auch ein bisschen aerotisch im Luftring aufregende Akrobatik zeigt oder die coole Königin der Lüfte, Regina Laruss aus Budapest, ihre preisgekrönte Show an Luftgurten (Strapaten) zelebriert. Ebenfalls hoch oben blühen im Winter 24/25 die Rosen. Das Quartett The Roses windet sich durch die Stäbe eines stählernen Käfigs in schwindelnder Höhe. Noch außergewöhnlicher und schwieriger ist wohl die Darbietung von Ricce Meticce. Die beiden Italienerinnen haben die gute alte – und schon fast vergessene – Kunst des Zopfhangs neu belebt. Da muss die Frisur sitzen, wenn sie, nur mit einem Ring an ihrem Haarzopf befestigt, an einem großen Schwebebalken in die Luft gehen und – mal unten, mal oben – in die wohl ungewöhnlichste Balance des Programms gehen. Ungewöhnlich und noch nie im Weihnachtscircus zu erleben auch die Power Show von Lift. Die vier Akrobatinnen und Akrobaten aus Frankreich und Kanada sind Spezialisten auf dem Fangstuhl. Die hohe Plattform bietet ihnen die Basis für spektakuläre Würfe, tolle Flugfiguren – und hoffentlich sichere Fänge.

Bei all diesen Kraftakten ist zwischendurch dann auch „Luftholen“ beim Publikum angesagt. Eigentlich wollte der Nienburger Timo Lesnieswski Sozialpädagoge werden. Ein Plakat auf seinem Weg zur Hochschule in Hannover bot eine Ausbildung zum Clown an… Voilà! Etliche Jahre später steht er als inzwischen preisgekrönter und vom Publikum geliebter Monsieur Momo in der Manege des Weihnachtscircus. Seine „Magic“ wird sich durch die abwechslungsreiche Vorstellung ziehen, die außerdem vom niederländischen Wirbelwind an den Diabolos, Ezra Veldman, oder auch den Hollywood-reifen Jonglagen des Duos Have a Ball bereichert wird. Noch mehr Spaß im Weihnachtscircus? Das Duo Victor & Kati liefert – mit der wohl schrägsten bärenstarken Partnerakrobatik, die die Circuswelt zu bieten hat. Mit Joanas atemberaubendem Handstand auf einem drehbaren, beleuchteten Podest kann sich das Publikum auf ein weiteres Circustalent aus Niedersachsen freuen.

Musikalisch durch das Programm führt dieses Mal als „Voice of Weihnachtscircus“ die Mannheimer Sängerin Lara Wolf. Regie führt, wie alle Jahre wieder, Marco Biasini.

Der Circus spielt vom 20. Dezember 2024 bis 5. Januar 2025 auf dem Schützenplatz. Vorstellungen sind um 15 und 19 Uhr (am Premierentag nur 19 Uhr), an den drei Sonntagen 22., 29. Dezember und 5. Januar um 11 und 15 Uhr. Um 11 Uhr gibt es an diesen drei Sonntagen jeweils die beliebte Familienvorstellung zu ermäßigten Preisen. Ein Neujahrsspecial bietet am 2. und 3. Januar um bis zu 25% reduzierte Ticketpreise. Heiligabend ist um 14 Uhr eine Vorstellung, an Silvester und am 1.1. finden aufgrund einer Anordnung der Stadt keine Vorstellungen statt.

Das Ensemble 2024/25 (Änderungen vorbehalten):

Ricce Meticce – Haarhang

Man könnte ihren Flug mit dem der herrlichen Hexen in einem Goya-Gemälde vergleichen, man könnte das haargenau abgestimmte Auf und Ab wie das Abbild unserer Existenz ansehen, auf jeden Fall ist die ungewöhnliche Kunst von Ricce Meticce einfach haarsträubend. Beim diesjährigen Festival Cirque de Demain Paris sorgte das Duo für begeistertes Kopfschütteln und großen Jubel. Die italienischen Artistinnen Chiara und Samanta haben nicht nur die uralte Kunst des Zopfhangs wiederentdeckt, sie haben sie auch in der ungewöhnlichen Variante des Doppels neu erfunden. Dazu kommt noch, dass die Hängepartie der zwei an diversen italienischen, spanischen und französischen Circus Akademien ausgebildeten Künstlerinnen an einer hoch in die Luft gehenden Wippe vonstattengeht. Ihre wilde Lockenpracht (frei übersetzt vom italienischen Ricce Meticce) wird dafür zu einem Pferdeschwanz getürmt, in dem ein dicker Ring für den Abflug fixiert ist – diese Frisur muss mindestens wie Dreiwetter-Haarspray halten! Chiara und Samanta zeigen kopflastig ein abenteuerliches Luft-Ballett mit viel Beinfreiheit. Viel Kraft und Körperbeherrschung sind für all die akrobatischen Figuren nötig, hält hier doch quasi das Haupt den ganzen Körper und all seine Bewegungen aus. Das könnte einem schon ganz schön Kopfschmerzen bereiten.

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Monsieur Momo – Komik

Ein verträumter Blick, eine kleine Geste… Ob im Kampf mit sich selbst oder bei einem Hauch „Magic“: Momo spielt am liebsten mit seinem Publikum und überrascht nicht nur die Zuschauer, sondern manchmal sogar sich selbst. Visuelle und nonverbale Komik in frisch-poetischer Art sind das Markenzeichen von Timo Lesniewski, der sich in der Manege Monsieur Momo nennt. Die Clownerie fesselte ihn schon als Kind, im Garten wurde eine Bühne aufgebaut, die Nachbarschaft applaudierte seinen ersten künstlerischen Gehversuchen. Da er aus keiner Künstlerfamilie stammt, hatte er nie darüber nachgedacht, Künstler zu werden, und schlug erst den Weg der Sozialpädagogik ein. Doch das Schicksal nahm seinen Lauf. Durch Zufall fand er den Flyer einer Tanz- und Theaterschule (TuT) in Hannover. Die Aufschrift „Lass deinen Traum wahr werden“ ließ sein Künstlerherz erwachen. Er begann die staatlich anerkannte Ausbildung zum Darsteller für Clown und Komik, verfeinerte sein Handwerk in Master-Class Workshops berühmter Kollegen… Mittlerweile ist er mehrfacher Preisträger deutscher Kleinkunstpreise und erobert die Herzen der Zuschauer im Sturm. Ganz bestimmt auch im Weihnachtscircus, wo der Nienburger die Region Hannover fröhlich vertreten wird.

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The Robles – Hochseil

Sie sind die modernen „sieben Schwaben“, denn sie halten fest zusammen. Nicht einmal die lange Zwangspause während der Corona-Pandemie konnte die sieben Hochseil-Helden der Robles-Truppe auseinanderbringen. Kaum gab es wieder die Chance zum Arbeiten, kehrten sie aus ihrer Heimat Kolumbien nach Deutschland zurück, um ihre spektakuläre Mission fortzusetzen. In sieben Metern Höhe balancieren über 13 weite Meter Julio Robles, die beiden Schwestern Yulieth und Vanessa, letztere mit Ronal verheiratet, Biarnellis, ihr Bruder David sowie Jackson über das wenige Zentimeter dicke Stahlseil. Krönung ihres Auftritts ist natürlich die „Siebener Pyramide“ mit Yulieth ganz oben, aber auch Seilspringen, zwei Zwei-Personen-Hochs und eine Pyramide zu dritt mit zwei Fahrrädern sorgen für Nervenkitzel. Angst müssen weder die Teufelskerle und -frauen noch das Publikum haben, denn ein dickes Luftkissen am Boden gibt Sicherheit. Julio Robles zählt zur dritten Generation einer kolumbianischen Circusfamilie und wuchs im kleinen Circus seiner Eltern auf. Schon mit sechs Jahren wollte er hoch hinaus, begann zu trainieren, heute beherrscht er nicht nur den riskanten Drahtseilakt oder den Lauf im Todesrad. Seit langem gibt er auch in der Motorradkugel mächtig Gas.

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The Robles – Motorradkugel

Viermal im Zweitakt: Wenn die wendigen Motorräder hier im eisernen Rund ihre Runden drehen oder gar in den Looping gehen, stellen Julio Robles und sein Team schnell mal die Welt auf den Kopf. Der kolumbianische Hochseilakrobat beweist auch in dieser Darbietung sein großes Können und seine Kreativität. In der Stahlkugel, die man gern den Globe of Death nennt, kreuzen sich für vier schnittige Zweitakter auf zwei Rädern die Wege, teuflisch schnell – da muss man schon höllisch aufpassen. Keine Angst zeigt da auch die mutige Griselda Vargas Lozada, im Verein der mutigen Vier beileibe keine Quotenfrau…

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Lift – Fangstuhl

Das ist sicher ein guter Fang, den Blancaluz, Rafael, Marie und Mark da miteinander gemacht haben. Das Quartett hat die unglaublich schwierige Disziplin der „russischen Wiege“ verdoppelt und präsentiert den Fangstuhl als parallele Plattform in drei Metern Höhe. Zwei Fänger stehen darauf, um die zwei Flieger in beeindruckende Höhen zu schwingen und zu werfen. Die Beschaffenheit der Struktur ermöglicht es den Fliegern, Tricks auf beiden Seiten der Fänger auszuführen und in einer spektakulären Vorführung von einer Seite auf die andere zu fliegen. Dieses Gemeinschaftswerk der vier Akrobaten, die in Frankreich und Kanada ausgebildet wurden und über große Erfahrung verfügen, wurde beim 36. Festival du Cirque de Demain in Paris mit Silber belohnt. Lift wurden in vielen großen Shows, unter anderem des Cirque du Soleil, gefeiert. Echt ein großer Wurf.

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Luna Girls – Luftring

Die eine – Marina Luna, eine international gefeierte Luftakrobatin, die andere – Marika Gould, eine professionelle Ballerina: beste Voraussetzungen für einen großartigen Pas de Deux voller Kraft und Anmut im Circushimmel. Als Luna Girls verzaubern die beiden Artistinnen mit einer herausragenden Choreographie im Luftring und graziösen Balletteinlagen auf dem Manegenboden. Da sitzt jede Bewegung, passt jede noch so schwierige Aktion hoch oben ohne Netz und doppelten Boden. Die beiden Akrobatinnen zaubern immer neue Spiegel-Bilder ihrer Körper voller Perfektion, Hannover kann sich auf ein „Doppeltes Lottchen“ in schwindelnder Höhe freuen. Übrigens auch hoch ausgezeichnet bei internationalen Circus Festivals wie erst im Herbst mit Bronze beim „Salieri Award“ in Italien und weltweit bejubelt in großen Shows. Marina hat die Darbietung vor acht Jahren entwickelt, die sie mit unterschiedlichen Partnerinnen stets zur Perfektion gebracht hat.

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Regina Laruss – Strapaten

Beim Newcomer Festival des renommierten Internationalen Circus Festivals von Budapest erklomm sie mit Bronze schon das Siegertreppchen. Die Ungarin Regina Laruss (Russnak) zählt mit ihrer kühnen Kunst an den Strapaten zur neuen Generation von Artisten, die Körperbeherrschung und Choreographie in eine wunderbare Einheit bringen. Golden hat ihre Karriere begonnen, sie trat schon früh in der Goldmenschen-Akrobatik-Darbietung ihrer Eltern mit auf. Nach dem Besuch der Circus Schule in Budapest hat sich Regina ganz der doch ganz schön strapaziösen Kür an den Strapaten (Luftgurten) verschrieben. Atemberaubend die Tricks, aufregend die ganze Darbietung vom ungewöhnlichen Blitzstart an. Das Internationale Circus Festival Albacete verließ die coole Königin der Lüfte 2023 mit Silber.

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Ezra Veldman – Diabolo Balancen

Er zieht die Fäden und ist ein Meister der Balance. Der 23-jährige Ezra Veldman aus den Niederlanden beeindruckt mit seiner Diabolo-Jonglage ein immer größeres Publikum. Seine perfekte Show – vom Kostüm über die Choreographie und Lichteffekte bis zur Musik – ließ ihn inzwischen auf bedeutenden Festivals wie dem Europäischen Jugendcircusfestival Wiesbaden oder dem Circus Festival Cirque Des Mureaux in Frankreich punkten. Seit acht Jahren kann sich Ezra bereits zum Profilager zählen, tritt in Varietés und Circussen auf. Schon im Alter von sieben Jahren entdeckte er seine Begeisterung für die Diabolos. Mit Hilfe von Youtube-Filmen und in Workshops eignete er sich nach und nach ein beachtliches Repertoire an, um die kegelförmigen Diabolos von den gespannten Seilen in seinen Händen in höchste Höhen katapultieren oder sie später punktgenau wieder dort auffangen zu können.. Und das sogar mit vier Diabolos gleichzeitig! Eine Artistenschule besuchte der Autodidakt übrigens nie.

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Have a Ball – Jonglage

Ein milder Sommerabend, eine Bank im Park und eine Begegnung, die uns in das Hollywood der goldenen 30-er Jahre zurückversetzt. Mike und Clémentine Leclair lassen aus einem Flirt einen virtuosen Ballzauber entstehen, dem das Auge kaum noch folgen kann. Mit unglaublicher Leichtigkeit greifen die beiden Bälle aus den Jongliermustern des anderen heraus und wechseln sich immer wieder ab, um schließlich 13 Kugeln in Bewegung zu halten. Mike Leclair, dessen Eltern Clown und Magierin waren, imitierte sie bereits als Kind, übte alle Tricks und schien der geborene Entertainer. Doch dann entdeckte er seine unstillbare Leidenschaft zur Jonglage, der er sich jahrelang in Kiew, an einer der besten Circus-Schulen der Welt, intensiv widmete. Mit Partnerin Clémentine bildet er das Duo „Have a Ball“.

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The Roses – Luftkugel-Akrobatik

Den „White Bird in a Golden Cage“ hat schon so mancher betrauert, in diesem dunklen Käfig hier aber sprießen vier Rosen. Die rankende Luftkunst ist die neueste Blüte, die die frühere Artistin Zaida Liazeed aus Sarstedt in diesem Jahr für den Grand Prix der Artisten erblühen lässt. Erst im vergangenen Jahr hatte sie hier ihre Reck-Kreation der „Lisazeed Angels“ ins Rennen geschickt.
Hoch oben unter Zeltkuppel zeigen dieses Mal vier Akrobatinnen feinste Kraftakte rund um ein massives Stahlgeflecht. Zu mitreißender Musik windet sich das Quartett wie einst Dornröschens Rosen durch, über und unter die riesige Kugel. Was leicht und verspielt wirken mag, ist bei diesem ungewöhnlichen Höhenflug harte Arbeit, ganz sicher nichts für Mimosen.

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Victor & Kati – Hand-Voltigen

Technische Exzellenz, Humor, Poesie und dieser bissige Hauch von völlig schräger Fantasie: Die Hand-Voltigen und Äquilibristik von Vitor und Kati bietet einfach alles gewissermaßen aus einer Hand. Da ist die Kraft, da ist die Suche nach der einzigartigen Figur – und selten fehlt ein lustiger Kontrapunkt. Das französisch-finnische Duo Victor Cathala und Kati Pikkarainen nennt seinen Auftritt Cirque Aïtal, dessen Name aus dem Okzitanischen kommt und übersetzt bedeutet: Es ist, wie es ist. Schon seit 20 Jahren arbeiten die beiden Athleten mit diesem sehr authentischen Ausdruck. Ihre äußerst präzise Körperarbeit transformiert buchstäblich ihre Sprache. Viel Spaß ist dabei garantiert.Etliche Auszeichnungen haben die beiden dafür eingeheimst, darunter die Silbermedaille beim Festival Mondial du Cirque de Demain, aber auch den Preis des Cirque du Soleil, des Moulin Rouge und viele mehr.

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Joana

Niedersachsen ist reich an Circustalenten. So stammt Joana, die ihre atemberaubende Handstandkunst in diesem Jahr ins rechte Licht zu rücken weiß, aus Salzgitter. Schon in jungen Jahren startete sie mit dem Geräteturnen und entdeckte ihre Passion für den Sport und die Performance. Ebenfalls noch ganz jung, mit 12 Jahren, zog sie nach Berlin, um ihre Leidenschaft als Berufsartistin zu verfolgen. Sie absolvierte ihre Ausbildung an der dortigen Staatlichen Artistikschule und spezialisierte sich auf die Handstandequilibristik, kann aber auch (allerdings nicht im Weihnachtscircus), in der Partnerakrobatik glänzen. Aufregend an ihrer Handstand-Darbietung ist nicht nur die handwerkliche Perfektion, sondern auch das beleuchtete Requisit, auf dem sie ihre Balanceakte zelebriert. Das 1,50 Meter hohe Podest hat eine Drehplatte, die eine ideale Plattform für ihre statischen und dynamischen Handstände bietet. Mit diesem Kunststück hat Joana es auf die verschiedensten Bühnen der Welt gebracht. Bereits während ihrer Ausbildung konnte sie damit beim internationalen Zirkusfestival ‚Circuba 2022‘ die Silbermedaille gewinnen. Auf Hannover freut sie sich riesig: „Seit ich mit 12 Jahren nach Berlin gezogen bin, habe ich noch nie so nah an meinem Heimatort spielen können.“

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Elite Show Ballett

Kein Weihnachtscircus ohne die charmanten Taktgeberinnen: die achtbeinige Tänzerinnen-Schar von Impressario Sandor Donnert und Choreographin Evelyn Moral wickelt sich wie ein roter Faden durch die Show. Die ausgebildeten Tänzerinnen stammen aus England.

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Lara Wolf – Gesang

Mit einer außergewöhnlichen Stimme, mitreißendem Charisma und einer Energieexplosion auf der Bühne zieht sie die Augen und Herzen gleichermaßen magisch an. Lara Wolf ist ein Ausnahmetalent und verursacht mit ihrer Stimme Gänsehaut wann immer man sie hört. Schon im zarten Alter von 10 Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Musik. Seitdem tourt die 24-jährige Künsterin, deren Wurzeln in Deutschland und Italien liegen, mit verschiedenen Bands rund um den Globus und begeistert mit ihrer verzaubernden Art ihr Publikum.

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Weitere Informationen und Tickets: www.weihnachtscircus-hannover.com

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